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Liebe Freundinnen und Freunde des Biosphärengebiets Schwäbische Alb,
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die Zeit vor den Sommerferien war im Biosphärengebiet Schwäbische Alb im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Phase. Innerhalb von wenigen Wochen durften wir die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker an drei Terminen der Geschäftsstelle begrüßen: Bei der Filmpremiere von Dietmar Nills neuem Kinofilm „Was die Alb uns erzählt“ auf der Burgruine Hohenneuffen, bei der Zugtaufe des ICE 4 in Reutlingen und bei einer Wanderung zur Vorstellung von aktuellen Themen und Projekten.
Weitere große Veranstaltungen wie die Delegationsreise des Biosphärengebietsvereins in das Biosphärenreservat Rhön, die Lammwochen und der Biosphären-Wollmarkt in Bad Urach, die Einweihung des interkommunalen Schafstalls in Ehingen und der World-Ranger-Day prägten das Geschehen in der Geschäftsstelle.
Mit Blick auf den Herbst freuen wir uns bereits auf die neue Förderrunde, bei der wir erstmals die erweiterte Gebietskulisse einbeziehen – wir sind gespannt auf zahlreiche innovative Projektideen!
Bis dahin laden jetzt warme Abende dazu ein, unsere regionalen Gastronomiebetriebe zu entdecken und einen schattigen Platz mit kühlem Getränk zu genießen - das fühlt sich an wie Urlaub in der Heimat.
Erfahren Sie mehr über das aktuelle Geschehen in diesem Newsletter.
Viele Grüße Ihre Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb |
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„Was die Alb uns erzählt“ Neuer Kinofilm von Dietmar Nill |
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„Die Natur beschenkt mich jeden Tag“, so der preisgekrönte Naturfilmer Dietmar Nill über die Naturwunder vor unserer Haustüre. Ihm steht die Dankbarkeit ins Gesicht geschrieben. Nach drei Jahren Entwicklungszeit fand im Juni die Premiere seines neuen Kinofilms auf der Burg Hohenneuffen statt. Neben atemberaubenden Naturaufnahmen und seltenen Tieren und Pflanzen werden im Film zahlreiche Menschen aus der Region vorgestellt, die mit ihrem Engagement und kreativen Ideen einen wertvollen Beitrag zur Erfolgsgeschichte des Biosphärengebiets beigetragen haben. Auch dem kulturhistorischen Erbe der Schwäbischen Alb schenkt der Film seine Aufmerksamkeit – so sind zahlreiche Burgen in noch nie gesehenen Einstellungen eindrucksvoll ins Bild gesetzt. Faszinierend! Ein Must-see für alle Alb-Fans. |
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Alb-Botschafter unterwegs ICE 4 trägt jetzt den Namen „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ |
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Ein perfektes Paar: Ein hochmoderner ICE wurde am 24. Juli 2025 in Reutlingen auf den Namen Biosphärengebiet Schwäbische Alb getauft. Das Taufwasser wurde von Kindern einer Biosphärenschule aus der Großen Lauter geschöpft und dem Zug von Richard Lutz, dem Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Bahn AG, Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg, Michael Donth, Mitglied des Deutschen Bundestages und Jörg-Andreas Krüger, Präsident des NABU, Naturschutzbund Deutschland e.V. mit auf die Reise gegeben. |
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Erstmals steht damit ein Biosphärenreservat der Kooperation „Fahrtziel Natur“ als Namensgeber für einen ICE Pate. Eine Würdigung für das Engagement im nachhaltigen Tourismus im Biosphärengebiet und starkes Zeichen für zukunftsorientierte Mobilität. |
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Umweltministerin Thekla Walker zu Besuch Themen und Projekte vorgestellt |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg besuchte anlässlich ihrer diesjährigen Sommertour das von der UNESCO ausgezeichnete Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Im Rahmen einer Wanderung auf dem Premiumwanderweg „hochgehswiggert“ im Landkreis Reutlingen informierte sich die Ministerin an insgesamt fünf Stationen über zentrale Themen sowie aktuelle Projekte im Biosphärengebiet. |
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Neben Wandertourismus und Besucherlenkung wurde die Themen Schäferei und Naturschutz, historisch-kulturelles Erbe, Kernzonen und Regionalvermarktung beleuchtet. An jeder Station präsentierten Akteurinnen und Akteure aus der Region ihren Wirkungsbereich und schufen die Grundlage für einen wertvollen Austausch. |
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200.000 Euro für innovative Projekte Förderanträge müssen bis 15. November 2025 eingereicht werden |
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Foto: Gemeinde Eningen / Stefanie Moro
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Das Förderprogramm „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ unterstützt innovative und nachhaltige Projekte. Pro Jahr werden insgesamt 200.000 Euro vergeben. Im vergangenen Förderzeitraum wurden beispielsweise die Anschaffung einer Mischanlage zur Herstellung von Schafwollpellets oder die Planung eines Biosphärenspielplatzes gefördert. Ziel des Programms ist, eine nachhaltige Regionalentwicklung im Gebiet zu unterstützen. |
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Anträge können von Vereinen und Verbänden, Kommunen, Erzeugerzusammenschlüssen und Unternehmen sowie von Personen des Privatrechts und des öffentlichen Rechts gestellt werden, die innerhalb des Biosphärengebiets liegen. Auch Institutionen aus Kommunen, die mit der Gebietserweiterung 2026 hinzukommen, können für das Jahr 2026 bereits Förderanträge stellen. Anträge müssen vollständig bis 15. November 2025 bei der Geschäftsstelle eingehen. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme zu den Ansprechpersonen in der Geschäftsstelle wird empfohlen. |
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Interkommunaler Schafstall in Ehingen Feierliche Einweihung mit Projektbeteiligten und politischen Akteuren |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Im Juni wurde der Interkommunale Schafstall der Kommunen Ehingen, Schelklingen und Allmendingen feierlich eingeweiht. Nach einer intensiven Planungsphase wurde der Sommerstall für rund 400 - 500 Mutterschafe in Rekordzeit erstellt. Im Juni 2024 fand der Spatenstich statt. Nur acht Monate später kamen bereits die ersten Lämmer im Stall auf die Welt. |
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Der Schafstall auf der Gemarkung Ehingen wird gemeinsam von den drei Kommunen betrieben. Diese Kooperation ist in Baden-Württemberg bisher einmalig und wurde aufgrund der naturschutzfachlich sehr hochwertigen Weideflächen und des kooperativen Ansatzes durch das Land mit einem gehobenen Fördersatz von 70 % unterstützt. |
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Expertise aus erster Hand Kinder der Biosphärenschulen lernen praxisbezogen |
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Foto: Grundschule Erbstetten
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Lebensräume erkunden, Lebensnetze verstehen, Filzprojekte kreieren, Apfelbäume pflanzen, Fledermausbretter bauen, mit regionalen Lebensmitteln kochen und backen, den Schäferberuf kennenlernen und vieles mehr. An den Biosphärenschulen entdecken, verstehen und gestalten Schülerinnen und Schüler das Biosphärengebiet mit all seinen Facetten. |
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Fundierte Fachkenntnisse und langjährige Expertise erhalten die Schulen von einer Vielzahl von Bildungsakteuren aus den Bereichen Wald- und Streuobstpädagogik, Landwirtschaft, Naturschutz, Schäferei, Handwerk und weiteren. Die Kinder lernen so nachhaltige Wirtschaftskreisläufe und naturschutzfachliche Zusammenhänge in der Praxis kennen und können diese anschließend reflektieren und in den eigenen (Schul-)Alltag übernehmen. |
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Lammwochen und Biosphären-Wollmarkt Fokus auf wollige Landschaftspfleger |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Die Lammwochen boten vom 14. bis 28. Juli 2025 geballte Erlebnisse rund ums Lamm! Bei zahlreichen Gastronomiebetrieben standen regionale Lammgerichte auf der Speisekarte. Außerdem fanden begleitend mehrere Veranstaltungen statt: Eine Wanderung mit Schäfer, bei dem die Teilnehmenden Einblicke in das Leben der Schafe und Hütehunde erhielten, sowie eine Tour auf den Höhen von Bad Urach mit Panoramablick und Schäfer-Vesper. |
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Beim Kochworkshop „Lamm und regionale Köstlichkeiten“ konnten Gäste kulinarische Spezialitäten entdecken und Rezepte für zuhause mitnehmen. Im Rahmenprogramm des Schäferlaufs in Bad Urach lud zum zweiten Mal der Biosphären-Wollmarkt mit wolligen, feinen und leckeren Schäfereiprodukten zum Schlendern und Genießen ein. Außerdem konnte man sich über den Beruf der Schäfers und über das Biosphärengebiet informieren. |
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Biosphären-Woche 2026 Termin steht fest |
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Die Biosphären-Woche ist seit dem Jahr 2013 ein fester Bestandteil und eines der Jahreshighlights im Veranstaltungskalender des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Veranstaltungen unterschiedlicher Akteure aber gleichwohl mit inhaltlichem Bezug zum Biosphärengebiet werden gebündelt beworben. So besteht an insgesamt neun Tagen die Möglichkeit das Biosphärengebiet mit allen Facetten und an vielen unterschiedlichen Orten kennenzulernen. |
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Zuletzt waren Entdeckertouren, Naturerlebnisexkursionen, Betriebsbesichtigungen, Verkostungen und weitere kulinarische Erlebnisse, besondere Sport- und Bewegungsangebote, Ausstellungen und weitere Veranstaltungen mit im Programm.
Im Jahr 2026 freuen wir uns auf ein geballtes Biosphärengebietserlebnis vom 9. bis 17. Mai. Veranstaltungen können in Kürze an die Geschäftsstelle gemeldet werden. |
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BahnBonus Punkte für den Laubfrosch spenden Amphibienschutz im Reutlinger Markwasen |
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Lebensraumverlust und zunehmende Trockenheit setzen dem Laubfrosch und anderen Amphibienarten stark zu. Im Naherholungsgebiet „Markwasen“ in Reutlingen kommt der Laubfrosch zum Glück noch vor, obwohl die vor vier Jahrzehnten angelegten 25 Stillgewässer heute stark zugewachsen und verlandet sind. |
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Damit sich das ändert, wird der NABU Reutlingen ab Herbst gemeinsam mit der Stadt Reutlingen nach und nach bis zu zehn Teiche und Tümpel wieder fit für die Amphibien machen. So sollen der Laubfrosch und andere Amphibienarten wieder geeignete Laich- und Lebensräume finden. Weil das Biosphärengebiet Schwäbische Alb Partner der Kooperation Fahrtziel Natur ist, gibt es eine Möglichkeit, das Projekt über die Deutsche Bahn zu unterstützen. Deshalb: Bahn fahren und gesammelte BahnBonus Prämienpunkte an dieses Naturschutzprojekt spenden. |
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Ausgezeichnete Partner Großes Vernetzungstreffen mit Blick in die Zukunft |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Rund 40 zertifizierte Partnerinnen und Partner sind der Einladung der Geschäftsstelle gefolgt und haben Ende Juli im Haupt- und Landgestüt Marbach am Vernetzungstreffen teilgenommen. Neben aktuellen Infos zu Projekten aus der Geschäftsstelle und dem gegenseitigen Austausch stand ein inhaltlicher Workshop auf dem Programm. Ziel dessen war, Wegweiser zu definieren, wie sich die Partner-Initiative im Rahmen der bevorstehenden Gebietserweiterung erfolgreich weiterentwickeln kann. Teilnehmende aller Partner-Branchen waren engagiert bei der Sache, so dass am Ende einige gute Ideen zusammentragen wurden. |
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Wissen teilen Biosphärengebietsverein besucht das Biosphärenreservat Rhön |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Rund 20 Mitglieder des Vereins Biosphärengebiet Schwäbische Alb e.V. besuchten im Mai das Biosphärenreservat Rhön. Die Reise bot viele Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und zum gemeinsamen Blick über den Tellerrand. Die Rhön ist nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch ein gutes Beispiel für gelebte Kooperation und gemeinschaftlich getragenen Naturschutz über Ländergrenzen hinweg. |
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Das Programm war straff. Neben einzelnen landschaftlichen Highlights gaben die Themen Lichtverschmutzung, Bildung und das Rhöner Biosphärenrind viel Raum, Ideen mitzunehmen und sich über Möglichkeiten und Herausforderungen in beiden Gebieten auszutauschen.
Nach dem Besuch des Biosphärenreservats Pfälzer Wald im Jahr 2023 war das der zweite Ausflug dieser Art. Für das Jahr 2027 ist eine weitere Reise in ein deutsches Biosphärenreservat geplant. |
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Tag der Ranger Ein Beruf wie kein anderer |
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Der 31. Juli ist weltweit ein Gedenktag an all diejenigen Ranger, die in ihrem herausfordernden Beruf verletzt oder getötet werden. In Deutschland und auf der Alb sind die Herausforderungen weniger dramatisch, aber nicht weniger wichtig. Daher nutzen unsere Rangerinnen und Ranger im Biosphärengebiet den World Ranger Day, um auf ihren Beruf und den Wert unserer Natur aufmerksam zu machen. Dieses Jahr waren sie für Interessierte mit Infos und Mitmachmöglichkeiten an der Zwiefalter Aach. |
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Tourismusinfrastrukturprogramm 2026 Kommunen können bis 1. Oktober 2025 Anträge stellen |
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Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg können Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2026 (TIP) stellen. Mit dem TIP werden Gemeinden, Städte und Landkreise sowie kommunale Zusammenschlüsse bei der Finanzierung von kommunalen Tourismusinfrastruktureinrichtungen durch einen Zuschuss vom Land unterstützt. |
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Kommunen können bis spätestens 1. Oktober 2025 einen Antrag auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahme beim örtlich zuständigen Regierungspräsidium einreichen. |
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Hallo, ich bin Lydia Steffan und seit dem 1. Juli beim Biosphärengebiet Schwäbische Alb e.V. gemeinsam mit Anna-Naemi Krauß für die Themen Schäferei und Vermarkung tätig. Zuvor habe ich beim Landschaftserhaltungsverband Alb-Donau-Kreis gearbeitet und bringe von dort Erfahrungen im Bereich Schäferei, FFH-Lebensraum-Schutz- und Fördermaßnahmen mit. Für eine berufliche Neuausrichtung im Bereich regionale Wertschöpfung studiere ich im Teilzeit-Master „Nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft“ in Nürtingen. Die Projektstelle ist daher eine optimale Ergänzung und lässt bestimmt Synergien entstehen. Privat bin ich gerne draußen in Bewegung, am liebsten beim Klettern oder Radeln. Auch koche und backe ich gerne in einem veganen Café. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die vielfältigen Projekte in der Region! |
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Termine
Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Exkursionen, Vorträge, Märkte und vieles mehr. So vielfältig zeigt sich der Veranstaltungskalender des Biosphärenzentrums |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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ab 20.08. Historische Spuren aufgedeckt - neue Ausstellung im Biosphärenzentrum 24.08. Burgen und Ruinen im Lautertal 27.08. Wanderung mit Fledermäusen 28.08. Kochkurs für Familien: Kartoffelwerkstatt 05.09. ReparierBar 17.09. Historische Spuren in der Landschaft aufgedeckt - Vortrag 19.09. Absicherung im landwirtschaftlichen Betrieb 24.09. Biber – Baumeister neuer Lebensräume |
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Historische Spuren aufgedeckt – neue Wechselausstellung im Biosphärenzentrum |
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Wie haben die Menschen in früheren Jahrhunderten auf dem Feld oder den Wiesen gearbeitet? Der Geschichtsverein Pfullingen um Prof. Waltraud Pustal hat mit Unterstützung des Geographischen Instituts der Uni Tübingen, des Heimat- und Geschichtsvereins Eningen unter Achalm und weiteren Experten aus dem Biosphärengebiet zahlreiche Informationen zusammengetragen. |
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Anhand von speziellen Laserscan- Luftaufnahmen der Oberfläche lassen sich alte, längst vergessene Landnutzungsformen und weitere Relikte erkennen. Dabei ergibt sich auch Überraschendes. All das können Besucher in der neuen Ausstellung entdecken. Sie ist bis 31. Oktober im Biosphärenzentrum in Münsingen zu sehen. |
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Biosphärenmarkt in Metzingen |
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Foto: Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Am 28. September 2025 findet in der Altstadt von Metzingen ein Biosphärenmarkt statt. Er verspricht ein tolles Erlebnis für die Sinne. Besucherinnen und Besucher können sich auf eine breite Palette an regionalen Produkten freuen, von frischen Lebensmitteln wie Käse, Brot und Gemüse bis zu Streuobst- und Schafprodukten, Naturmode und Seifen. Neben Verkostungen gibt es Mitmachangebote und Infostände zu den Themen Natur, Kultur und Tourismus. |
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Regionalmarken in Schutzgebieten |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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In immer mehr Biosphärenreservaten und größeren Schutzgebieten werden Regionalmarken etabliert, ähnlich wie die naturschutzorientierte Regionalmarke ALBGEMACHT bei uns. Die Uni Oldenburg und die Hochschule Aachen haben drei Jahre lang in ganz Europa darüber geforscht, wie sich diese Regionalmarken entwickeln. Wir freuen uns, dass die Abschlusstagung dieses Forschungsprojekts in Bad Urach stattfindet, |
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obwohl das Biosphärengebiet Schwäbische Alb keine der Untersuchungsregionen war. Am Ende der auf Englisch gehaltenen zweitägigen Fachtagung findet am 25. September 2025 abends ein öffentlicher, deutschsprachiger Vortrag statt. Darin werden die Forschungsergebnisse zusammenfassend dargestellt. Außerdem werden die beiden Regionalmarken „Naturspezialitäten Südsteiermark“ und ALBGEMACHT vorgestellt. Anschließend stehen Diskussion und Erfahrungsaustausch zwischen Praktikern und Forschenden im Mittelpunkt. Eine Anmeldung ist bis 18. September erforderlich. |
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Termine für Kinder und Jugendliche |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Entdecke die faszinierende Natur mit unserem Junior Ranger Programm! Egal ob im Wald oder auf der Wacholderheide – bei unseren Veranstaltungen lernst du spielerisch unser Biosphärengebiet kennen. Werde zu einem echten Naturexperten, erfahre Spannendes über verborgene Geheimnisse der Alb und lerne, wie Du dazu beitragen kannst, unsere Welt zu schützen. Bei jeder Veranstaltung kannst Du einen Stempel für den Junior Ranger Pass sammeln. |
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19.08. Rangertour zu den Schmetterlingen 24.09. Burgen und Ruinen im Lautertal 27.08. Nachtwanderung mit Fledermäusen 28.08. Kochkurs für Familien: Kartoffelwerkstatt 01.09. Burgentour im Lautertal 03.09. Mit dem Jäger auf der Pirsch 05.09. Feuerkurs im wilden Wolfstal 08.09. Sommercamp-Woche: Im wilden Wald bei Lauterach 10.09. Camp mit Übernachtung 21.09. Der Wald erwacht 24.09. Biber – Baumeister neuer Lebensräume 27.09. Tag und Nacht mit wilder Küche |
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Foto: Bioland Gärtnerhof Werner
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Erfahren, wie heimische Bio-Produkte erzeugt werden und wie der Ökolandbau die Natur und ihre Vielfalt erhält! Das geht bei zahlreichen Veranstaltungen der Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Sie erhalten Einblicke in die Produktion heimischer Bio-Erzeugnisse und den Ökolandbau: auf Höfen und Äckern, in der Mühle, in der Backstube oder bei der Gärtnerei. |
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16.08. Hofführung durch den Hühnerstall und über den Kräuter- und Gemüseacker 07.09. Bio-Ziegenhof erleben 18.09. Abendlicher Spaziergang über den Gärtnerhof 16.10. Mühlenführung 17.10. Herbstsause – herbstliches Hoffest 17.10. Keine Angst vor Brot, Weizen, Vollkorn 26.10. Biodiversität und Ökologie beim Christbaumanbau 23.12. Bauernweihnachtsmarkt |
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Sommerzeit ist Reisezeit Unserem ICE auf der Spur |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Sommerzeit ist Reisezeit und manchmal ist bereits der Weg das Ziel. Insbesondere, wenn Sie mit der Bahn unterwegs sind, beginnt der Urlaub schon auf der Reise. Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb schenken Ihnen teilnehmende Beherbergungsbetriebe ab der ersten Übernachtung die AlbCard. Mit der AlbCard haben Sie freie Fahrt im ÖPNV auf einem Viertel der Landesfläche Baden-Württembergs sowie kostenlosen Eintritt bei über 180 Top-Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen. |
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Und falls Sie bei der Anreise den auf den Namen Biosphärengebiet Schwäbische Alb getauften ICE entdecken, posten Sie gerne ein Foto mit dem Hashtag #biosphaerengebiet_alb_fährtbahn in den sozialen Medien. Wir sind gespannt, wo Sie und der Zug unterwegs sind. |
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