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Liebe Freundinnen und Freunde des Biosphärengebiets Schwäbische Alb,
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nach der leuchtenden Farbenfülle des Herbstes begrüßen wir die ruhigere Stimmung im Biosphärengebiet. Der Wind hat sich gelegt, die meisten Blätter sind von den Bäumen gefallen und Nebelfelder ziehen morgens über die Landschaft wie ein Pinsel mit Deckweiß über das Papier. Die frühe Dämmerung am Abend ist geradezu eine Einladung, es sich im Kinosessel gemütlich zu machen und auf der Leinwand zu sehen WAS DIE ALB UNS ERZÄHLT. Der gleichnamige Kinofilm vom preisgekrönten Naturfilmer Dietmar Nill erfreut sich seit dem Spätsommer einer anhaltenden Nachfrage und Begeisterung. Gleichsam mit der Natur ist auch in unserem Förderprogramm der Herbst die Phase des Abschlusses und der Vorbereitung für das neue Jahr. Bis Mitte November können innovative Projektideen für einen Antrag auf Förderung bei uns eingereicht werden. Diesmal erstmalig auch für die mit der Gebietserweiterung dazu kommenden neuen Kommunen.
Mehr dazu und zu weiteren aktuellen Themen aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb erfahren Sie in dieser Ausgabe des Newsletters.
Viele Grüße Ihre Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb |
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Gebietserweiterung Anknüpfungspunkte in Kommunen identifizieren und weiterdenken |
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Foto: architekturimbild - stock.adobe.com
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Seit 2022 wurde in einem intensiven Prozess an der planvollen Erweiterung des Biosphärengebiets gearbeitet. Das Biosphärengebiet wächst um 42% auf 121.445 Hektar. Hierfür wird aktuell die Verordnung des Biosphärengebiets angepasst. Diese tritt voraussichtlich Anfang 2026 in Kraft. Damit liegen wir weiterhin genau im Gesamtzeitplan der Gebietserweiterung, der vor über 3 Jahren gemeinsam mit der Region aufgestellt wurde. Anschließend ist die Abgabe des Antrags auf UNESCO-Anerkennung für die neue Gebietskulisse geplant.
Parallel finden bereits erste gemeinsame Sondierungen für mögliche Kooperationen und Modellprojekte in der Erweiterungskulisse statt. Es werden nach und nach alle Kommunen bereist, um ein Kennenlernen und den fachlichen Austausch zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren anzustoßen und zu fördern. Bisher gab es Treffen in Allmendingen, Blaubeuren, Heroldstatt, Hohenstein und Rechtenstein. Dabei wurden den Interessierten Möglichkeiten vorgestellt, wie Unternehmen, Dienstleister und Institutionen beispielsweise im Rahmen der Partner-Initiative oder über Bildungsnetzwerke mit der Geschäftsstelle kooperieren können. Auch wurde das biosphärengebietseigene Förderprogramm vorgestellt, bei dem auf Projektbasis innovative Ideen fachlich und finanziell unterstützt werden können. Dabei wird großen Wert darauf gelegt, in jeder Kommune an bereits vorhandenes anzuknüpfen und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung weiterzudenken |
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Was die Alb uns erzählt Kinofilm zum Biosphärengebiet mit überwältigender Resonanz |
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Seit September läuft der Film „Was die Alb uns erzählt - Die faszinierende Welt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ des preisgekrönten Filmemachers Dietmar Nill in den Kinos der Region. Viele der Vorstellungen waren und sind weiterhin ausverkauft. |
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Insgesamt kamen bereits mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher in die Lichtspielhäuser in Bad Urach, Balingen, Ehingen, Geislingen, Göppingen, Hechingen, Metzingen, Mössingen, Münsingen und Rottenburg - weitere Kinos auch weit über die Grenzen des Biosphärengebiets hinaus sind angefragt und kommen in Kürze hinzu.
Der Filmemacher aus Mössingen am Fuße der Schwäbischen Alb zeigt in seinem neuen Film einzigartige Lebens- und Kulturräume und legt ein weiteres Augenmerk auch auf die Menschen und ihre Geschichten in der UNESCO-Modellregion. Nill vermittelt in eindrucksvoller Weise, welchen großartigen Schatz wir direkt vor der Haustüre haben und nimmt die Zuschauer 90 Minuten lang mit auf eine faszinierende Reise durch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. |
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200.000 Euro für innovative Projekte zu vergeben Anträge müssen bis 15. November eingehen |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Das Förderprogramm „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ unterstützt mit jährlich 200.000 Euro innovative und nachhaltige Projekte in der Kulisse des von der UNESCO ausgezeichneten Biosphärengebiets. Seit Bestehen des Förderprogramms wurden über 370 pfiffige Projektideen gefördert. |
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Im Jahr 2025 gab es unter anderem Unterstützung für die Planung eines Themenspielplatzes, für die Durchführung einer Wiesenmeisterschaft als Wertschätzung für Landwirtschaft und Naturschutz, für die Anschaffung eines Kühlanhängers zur Direktvermarktung und für die Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit der "Bäuerlichen Schlachtgemeinschaft im Biosphärengebiet Schwäbische Alb".
Anträge können von Vereinen und Verbänden, Kommunen, Erzeugerzusammenschlüssen und Unternehmen sowie von Personen des Privatrechts und des öffentlichen Rechts eingereicht werden. Sie müssen bis 15. November 2025 bei der Geschäftsstelle vorliegen. |
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Wiesenmeisterschaft Ankerkennung für artenreiche Blumenwiesen |
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Am 23. Oktober 2025 fand am Biosphärenzentrum des Biosphärengebiets Schwäbische Alb die feierliche Preisverleihung an die Teilnehmer der diesjährigen Wiesenmeister durch Regierungspräsident Klaus Tappeser sowie den Münsinger Bürgermeister Mike Münzing statt. |
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Mit der zum 20-jährigen Jubiläum durchgeführten insgesamt 3. Wiesenmeisterschaft, wurden die Leistungen der Landwirte gewürdigt, die besonders artenreiche Wiesen und Weiden unter Beibehaltung einer akzeptablen Futterleistung bewirtschaften und damit zum Erhalt der Artenvielfalt sowie einer blumenbunten Kulturlandschaft im Biosphärengebiet beitragen. Die Wiesenmeisterschaft wurde aus Mitteln des Biosphären-Förderprogramms gefördert und vom Verein Blumenwiesen-Alb e.V. in Kooperation mit den Kreisbauernverbänden sowie den Naturschutzbehörden und Landschaftserhaltungsverbänden der Landkreise Alb-Donau-Kreis, Esslingen und Reutlingen durchgeführt. Es nahmen 29 Teilnehmer mit 52 Wiesenflächen am Wettbewerb teil, ein Großteil derer war an der Preisverleihung persönlich anwesend. Insgesamt wurden 4 Preiskategorien mit jeweils 3 Preisen ausgezeichnet: Artenreiche Wiesen, Artenreiche Weiden, Artenreicher Gesamtbetrieb und ein Sonderpreis für eine langfristig sehr hohe Wiesenqualität. |
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Produkte aus süddeutscher Merinolandschafwolle Funktionsfaser aus der Natur |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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FLOMAX Naturmode und Engel Naturkleidung, zwei wollverarbeitende Unternehmen aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb, haben auf der Messe schön&gut bei der Modenschau von Württemberger Lamm ihre neuen Locwool Produkte präsentiert. Gezeigt wurden Produkte für Erwachsene und Kinder aus speziell gefertigten Wollgarnen in den Farben „Birke Melange“ und „Thymian Melange“. |
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Freuen Sie sich auf: Overall, Jacke, Hose, Weste für Kinder und eine Damen- und Herrenkollektion aus süddeutscher Merinolandschafwolle. Oder wie wäre es mit einer kuscheligen Wohndecke als Weihnachtsgeschenk? Die Produkte von FLOMAX sind ab ca. Mitte/ Ende November im Handel erhältlich. Die Produkte von Engel sind ab ca. Mitte Dezember verfügbar. |
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Biosphären-Woche 2026 Veranstaltungsanmeldungen möglich |
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Darstellung: Natascha Wenger
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Ein geballtes Biosphärengebietserlebnis findet kommendes Jahr im Rahmen der Biosphären-Woche vom 9. bis 17. Mai statt. Veranstaltungen mit inhaltlichem Bezug zum Biosphärengebiet werden über die Geschäftsstelle gebündelt und gemeinsam beworben. In den letzten Jahren waren Entdeckertouren, Naturerlebnisexkursionen, Betriebsbesichtigungen, Verkostungen und weitere kulinarische Erlebnisse, besondere Sport- und Bewegungsangebote, Ausstellungen und weitere Veranstaltungen mit im Programm. Ab sofort können Veranstaltungen für die Biosphären-Woche 2026 bei der Geschäftsstelle angemeldet werden. |
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Vorbilder für Gäste und Einheimische Feierliche Anerkennung vier neuer Partnerinnen und Partner |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Über 100 touristische Unternehmen und Dienstleister in der Region sind zertifizierte Partnerinnen und Partner des UNESCO-ausgezeichneten Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Ende Oktober wurden in der historischen Umgebung des Heidengrabens vier weitere Partner feierlich durch Regierungspräsident Klaus Tappeser in diesem Netzwerk willkommen geheißen. Neu dabei sind das Heidengrabenzentrum in Erkenbrechtsweiler, die Künstlerherberge BurgZwei in Seeburg sowie die zwei Bildungspartnerinnen Jennifer Geigle aus Bad Urach und Jessica Epple, Chefin des Glückhof in Münsingen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! |
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Vielfalt des Biosphärengebiets in der Metzinger Innenstadt Biosphärenmarkt als Treffpunkt |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Der Biosphärenmarkt in der Innenstadt von Metzingen bot Ende September eine wunderbare Gelegenheit die Vielfalt des Biosphärengebiets Schwäbische Alb zu erleben. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kamen um zu probieren, zu entdecken und ins Gespräch zu kommen. Und sie erfuhren mit allen Sinnen, was unsere Region so besonders macht. |
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alb.mode.on Hautnah-Erlebnisse auf Instagram |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Unsere Freiwilligen Zoe und Jan dokumentieren ihr Jahr im Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf ihrem eigens eingerichteten Instagram Kanal alb.mode.on. Dabei zeigen sie Einblicke in ihre tägliche Arbeit und in außergewöhnliche Einsätze. Und sie bringen vor die Kamera, was sie selbst bewegt und was sie im Biosphärengebiet bewegen. Das wird spannend! |
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Landschaft, die schmeckt Geschenkkisten mit regionalen Produkten |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb sind unsere Kolleginnen mit feinem Gespür für Gutes und Schönes im Einsatz, um ansprechende Pakete mit leckeren regionalen Produkten zusammenzustellen. Pakete werden von klein bis groß nach individuellen Vorstellungen geschnürt. Es gibt eine vielseitige Auswahl von Dinkel- und Amarantprodukten, Linsen bis zu alkoholfreien und alkoholhaltigen Getränken und Weiteres aus Streuobstwiesen und Hecken. Außerdem sind Gewürze und Honig, Wacholder- und Wollprodukte, Seifen und ausgewählte Sachbücher oder spannende Krimis der Region vorhanden. Gerne stecken wir gratis Ausflugstipps oder ein Tütchen unserer insektenfreundlichen Blühmischung dazu. |
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Bestellungen werden bis 14. Dezember 2025 auf diesen Wegen entgegengenommen: Persönlich im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb, telefonisch oder per Mail. Die Bezahlung erfolgt in bar oder mit EC-Karte bei der Abholung vor Ort bis zum 21. Dezember im Biosphärenzentrum. |
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Bio auftischen und gewinnen! Adventsaktion der Bio-Musterregion |
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Foto: Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Einrichtungen, Betriebe, Institutionen und Organisationen haben die Möglichkeit, in der Adventszeit an einer kreativen Bio-Mitmachaktion teilzunehmen und dabei attraktive Preise zu gewinnen. Im Aktionszeitraum vom 1. bis 24. Dezember soll im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion in der Kita, in der Schule, im Unternehmen oder Seniorenzentrum, im Verein oder einer anderen Institution eine gemeinsames Essen, Adventsbuffet, Plätzchen-Verkauf oder ähnliches angeboten werden, bei der mindestens fünf Zutaten in Bio-Qualität aus der Region verwendet werden. |
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Die Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb möchte mit dieser Idee motivieren, bio-regionale Produkte kennen und schmecken zu lernen. Schnell motivierte erhalten sogar einen Bio-Weihnachtsbaum. Anmeldung ist bis zum 21. November 2025 notwendig. Auf geht's! |
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Lust auf ein Open-Air Semester? Bewerbungsphase für's Commerzbank Umweltpraktikum hat begonnen |
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Abbildung: Commerzbank / Nationale Naturlandschaften
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Vom Watzmann bis zum Wattenmeer – mehr als 20 Nationale Naturlandschaften bieten Studierenden die Möglichkeit für ein Praxissemester in der Schutzgebietsverwaltung. Eines davon ist das Biosphärengebiet Schwäbische Alb mit einem Arbeitsplatz in einem der schönsten Landschaften Deutschlands. |
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Bei uns liegen die Schwerpunkte des Praktikums im Bereich nachhaltige Regionalentwicklung, nachhaltiger Tourismus, Forschung und Monitoring. Aber natürlich können Studierende in der Praxisphase je nach Interesse bei konkreten Projekten in allen Handlungsfeldern mitarbeiten. Die Aufgaben sind vielseitig und meist konzeptioneller und organisatorischer Art. Praktische Arbeit gibt es vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Informationsstände), bei Projektveranstaltungen oder im Bereich Besucher-Monitoring. Bewerbungen können bis 15. Januar 2026 eingereicht werden. |
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Mein Name ist Julia Renz, ich bin Agrarwissenschaftlerin und seit dem 1. Oktober als Regionalmanagerin an der Bio-Musterregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb tätig. Dabei darf ich vielseitige und spannende Projekte rund um die ökologische Landwirtschaft sowie den Einsatz dieser Produkte in (Groß-) Küchen und der Gastronomie betreuen. Bereits vergangenes Jahr war ich als Werkstudentin bei der Bio-Musterregion tätig und freue mich daher sehr, nun hierhin zurückzukehren. Zuvor habe ich als Beraterin für Ökolandbau und Pflanzenschutzmittelreduktion am Landwirtschaftsamt Alb-Donau-Kreis gearbeitet. Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit sowie inspirierende Begegnungen mit den Akteuren in der Region. |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Hallo zusammen, ich bin Theresa Fedderau. Seit dem 1. September absolviere ich mein Praktikum bei der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Ich bin hier im Biosphärengebiet aufgewachsen und studiere Nachhaltiges Regionalmanagement im Bachelor an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg. Bereits vor Beginn meines Studiums, hat mich das Biosphärengebiet sehr fasziniert. Ich wollte seit langem wissen, was hinter den Kulissen passiert. Im Rahmen des Commerzbank Umweltpraktikums habe ich nun die Möglichkeit, unterschiedliche Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Geschäftsstelle zu gewinnen. Mein Aufgabenschwerpunkt liegt zum großen Teil innerhalb des Teams Regionalentwicklung und Forschung. |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Hallo, ich bin Zoe Juris und mache seit dem 1. September mein Freiwilliges Soziales Jahr an der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Nach meinem Abitur möchte ich praktische Erfahrungen sammeln und Einblicke in die vielfältigen Aufgaben und Berufsfelder rund um Naturschutz, Umweltbildung und Regionalentwicklung gewinnen. Der Schwerpunkt meiner Aufgaben liegt vor allem in der Bildungsarbeit, doch ich unterstütze auch verschiedene Projekte und Veranstaltungen. Meine ersten zwei Monate habe ich sehr genossen, und ich freue mich auf das kommende Jahr.
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Hallo, ich bin Jan Philipp Schuster und seit dem 1. September hier im Biosphärengebiet Schwäbische Alb als FöJ-ler. FöJ bedeutet Freiwilliges ökologisches Jahr. Meine Aufgabenfelder sind sehr vielseitig: Zum einen arbeite ich mit Jugendgruppen (z.B. Junior-Ranger, Schulklassen) und zum anderen bin ich z.B. bei Landschaftspflegemaßnahmen oder auf Streife in der Natur unterwegs.
Jugendliche liegen mir stark am Herzen. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren die JuLeiCa gemacht. Das bedeutet ich bin ausgebildeter Jugendleiter und arbeite gerne mit Jugendlichen. Außerdem bin ich gerne draußen unterwegs. Ab und zu mag ich es, etwas zu basteln und zu tüfteln. Ich freue mich auf jeden Fall auf dieses Jahr sowie auf die kommenden spannenden Erlebnisse. Das Team hier ist auch mega klasse. |
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Termine Fachveranstaltungen |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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11.11.2025: Boden gut machen Es referieren an diesem Abend: Stefan Schwarzer (Physischer Geograf) zum Thema „Funktionierende Böden, stabile Erträge - Chancen durch regenerative Methoden“, Johannes Mayer (Betriebsleiter, praktizierender Landwirt) mit einem Bericht aus der Praxis „Erfahrungen mit regenerativen Methoden im landwirtschaftlichen Betrieb“ und Prof. Dr. Michael Weiß (Leiter des Steinbeis-Innovationszentrums Organismische Mykologie und Mikrobiologie) zum Thema „Strippenzieher im Untergrund - die ökologische Bedeutung der Pilze für die Bodenfruchtbarkeit" |
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12.11.2025: Futterwerte und Ernährungsbedarf der Schafe im Jahreszyklus Vortrag und Austausch mit Dr. Ulrich Jaudas zu Faktoren des Wertes von Futterpflanzen und von Grünlandbeständen sowie der Bedeutung der extensiven Grünlandstandorte als klassische Schafweiden, einst und heute. |
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21.11.2025 Forum regionales Fleisch Ein Ergebnis- und Erfahrungstransfer zum Thema regionale Schlachtung sowie Vernetzung der regionalen und überregionalen Akteure. Beleuchtet werden insbesondere mögliche Wege zum Erhalt kleinstrukturierter Schlachtstätten für direktvermarktende Betriebe und Möglichkeiten zur teilmobilen Schlachtung. Mit dabei ist Prof. Lukas Kiefer von der HfWU Nürtingen. Zudem werden die Ergebnisse der Schlachtstudie und des Westerheimer Projekts (Gründung einer Bäuerlichen Schlachtgemeinschaft) aufgezeigt und Praxisbeispiele der teilmobilen Schlachtung und der Direktvermarktung präsentiert. |
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25.11.2025: Regenwürmer und ihre Bedeutung für den Boden Dr. Otto Ehrmann zeigt anhand wissenschaftlicher Untersuchungen auf, mit welchen Maßnahmen die Regenwurmpopulation und damit die Bodengesundheit gefördert werden können. Der Agrar- und Bodenbiologe, ist einer DER Fachleute und Forscher auf diesem Gebiet. Der Vortrag vermittelt Wissen und richtet sich gleichermaßen an Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner, als auch an Landwirte und Landwirtinnen. Im Anschluss an den Vortrag steht Dr. Ehrmann für Fragen der Zuhörerschaft zur Verfügung. |
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Termine für Kinder und Jugendliche |
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Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb
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Niedrige Temperaturen und Nebel schrecken sie nicht ab. Bei Wind und Wetter entdecken Kinder und Jugendliche im Junior Ranger Programm die faszinierende Natur. Dabei lernen sie spielerisch unser Biosphärengebiet kennen und erfahren Spannendes über verborgene Geheimnisse der Alb. Bei jeder Veranstaltung gibt es einen Stempel für den Junior Ranger Pass.
12.11. Naturerlebnis-Nachmittag: Kerzen gießen 28.11. Nachtaktiv 29.11. Nachtwanderung 10.12. Naturerlebnis-Nachmittag: Weihnachtsvorbereitung 13.12. Nachtaktiv |
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Ausflugstipp Wo Wasserkraft Murmeln aus Marmor formt |
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Die Kugelmühle in Neidlingen ist eines der insgesamt 19 Informations- und Erlebniszentren im Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Sie bietet spannende Einblicke in die traditionelle Herstellung von Kugeln und Murmeln aus Weißjura, Schwarzjura und Muschelkalk der schwäbischen Alb. |
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Neben Informationen zur Geschichte der Kugelmühle dürfen Sie Zeuge davon werden, wie Wasserkraft Stein zu einer vollendeten Kugel formen kann. Dabei ist jede Kugel einzigartig in seiner Farbe und Struktur. Das macht sie einzigartig und kostbar. Marmormurmeln sind ein erlesenes Geschenk, Glücksbringer und Sammlerstück. Man kann sie ausschließlich direkt an der Kugelmühle in Neidlingen kaufen. Die Kugelmühle ist sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Private Führungen gibt es auf Anfrage. |
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